3. Februar 2021

Let’s talk about future

Kann man heutzutage einen Auftakttext eigentlich auch mal anders beginnen als mit „in diesen schwierigen Zeiten/ wir befinden uns immer noch mitten im Lockdown“? Das will doch keiner mehr lesen!

3. Februar 2021

Let’s talk about future

Kann man heutzutage einen Auftakttext eigentlich auch mal anders beginnen als mit „in diesen schwierigen Zeiten/ wir befinden uns immer noch mitten im Lockdown“? Das will doch keiner mehr lesen!

Auch im Jahr 2021 gilt es, bei den Zukunftsthemen immer auf dem Laufenden zu bleiben! Ein neues Jahr liegt vor uns. Genau gesagt noch: 476.640 Minuten – 7.944 Stunden – 331 Tage. 11 Monate, in denen wir neue Projekte beginnen, unsere Pläne verwirklichen und über uns selbst hinauswachsen können.
Corona hin oder her, trotzdem sind Kreativität und Flexibilität gefragt! Gerade in unserer Branche hat man immer mindestens ein Auge auf die Welt von übermorgen. Die Kunst besteht wohl einmal mehr darin, über das Jetzt hinauszudenken.
Die Zeit des Wandels bietet gleichzeitig auch Chancen und es entstehen neue Formate. Und nicht nur das: Das Leben hat noch so viel mehr spannende Facetten zu bieten, die wir endlos erkunden können.

Die Begeisterung für Neues scheint derzeit gedämpft zu sein und dass Zukunft „Angst macht“, ist auch nichts Neues. Wenn wir bedenken, dass ein Computer, dank Künstlicher Intelligenz, schon Hautkrebs erkennen kann – und das schneller als ein Arzt! Was passiert dann und was genau bedeutet das für unser Leben? Doch die Erfahrung zeigt, sobald ein Lichtblick in Sicht ist und wir den persönlichen positiven Nutzen erkennen, passen wir uns an die neuen Situationen an.

Technologien sind inzwischen wichtige Werkzeuge, um unsere menschlichen Bedürfnisse zu bedienen. Ein Smartphone wird mittlerweile schon als Körperteil betrachtet. 5:30 Uhr, der Smartphone-Wecker klingelt – für viele bedeutet das aber nicht Zeit für eine Joggingrunde. Stattdessen startet man den Tag lieber mit einem virtuellen Rundgang auf Instagram.
Mittlerweile vergeht kaum ein Tag, an dem uns die Medien nicht mit unterschiedlichen Szenarien konfrontieren und in uns gemischte Gefühle auslösen. Man führt die digitalen Medien stets mit sich und nutzt sie ständig für die Beschaffung oder Verbreitung von Informationen.

Fakt ist: Social Media, digitale Bilder und Videos verändern zunehmend unsere Wahrnehmung, Kommunikation und Identität. Und da beginnt die Diskussion: Was, wenn wir doch die Kontrolle über die Digitalisierung verlieren?

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